14.01.2011, der Artikel wurde veröffentlich durch:
Bruno Steiner
Wer geschickt agiert und genau Bescheid weiß, kann maximale Förderbeträge mitnehmen. Voraussetzung: Fachwissen und keinem Verkäufer auf den Leim gehen. Wie macht man es richtig? Der Begriff ist in einem Satz enthalten:
Vorteil: Keine Abschlusskosten und Gebühren, keine Wartefristen, Verbesserung der Liquidität, Sondertilgungsmöglichkeit bei Annuitätendarlehen
und trotzdem AN-Zulage...
Der Begriff ist in einem weiteren Satz enthalten.
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23.03.2010, der Artikel wurde veröffentlich durch:
Jürgen Dries
Bei vielen Menschen besteht der größte Teil des Gesamtvermögens gerade am Anfang ihres Berufslebens aus ihrer Arbeitskraft, dem Humankapital. Dabei ist das Humankapital im engeren Sinne der heutige Wert des zukünftigen Arbeitseinkommens. Sind die Einnahmen größer als die Kosten, kann der Akademiker noch Rücklagen bilden, um einmal ausreichend Liquidität aufzubauen, um kurzfristige Ziele zu erreichen. Kosten sind sehr schnell aufgebaut, zumal in einer Welt, in der Kredite sehr einfach zu haben sind. Was passiert aber, wenn plötzlich durch einen Unfall, einer Krankheit oder eines Kräfteverfalls das berufliche Einkommen ausfällt? Sind die Kosten für diesen Fall nicht so leicht zu reduzieren und fehlen die finanziellen Rücklagen, rutscht man leicht in finanzielle Schieflage. Wer sich da auf die gesetzlichen Leistungen verlässt, kann böse Überraschungen erleben. Der Begriff ist in einem Satz enthalten:
), Servicekennziffern (Beschwerdequote, Stornoquote) und Kostenkennziffern (Verwaltungskostenquote, Abschlusskostenquote, etc)...
Der Begriff ist in einem weiteren Satz enthalten.
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